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Wenn ich im Wald unterwegs bin, dann stelle ich mir oft vor, wie schon meine Ahnen hier im Wald spazieren gegangen sind.
Vor mehreren Jahrzehnten war es noch ganz normal sich täglich draußen im Wald aufzuhalten.
Der Wald war dabei Arbeitsplatz und Wohnraum zur gleichen Zeit. Außerdem bot er genügend Nahrungs- und Arzneimittel.
Achtsamkeit in der Natur war unabdingbarObwohl für meine Ahnen der Wald ein vertrauter Lebensraum gewesen ist, mussten sie sich doch sehr achtsam in ihm aufhalten.
Sie erlebten den Wald mit allen Sinnen. Sie achteten z.B. darauf welche Geräusche um ihnen waren, um anhand der Vogelstimmen z.B. vor Gefahren gewarnt zu werden.
Auch in der heutigen Zeit ist es natürlich möglich im Wald achtsam unterwegs zu sein.
Oft aber sehe ich Mountainbiker oder Jogger, die mit großer Geschwindigkeit und Kopfhörern im Wald ihr Sportprogramm absolvieren. Dabei kommt es mir sehr häufig so vor, dass es ihnen dabei gar nicht um den Kontakt mit der Natur geht, sondern um das Abhaken eines Punktes auf ihrer To-do-Liste.
Dabei kann der Aufenthalt im Wald so heilsam für uns Menschen der heutigen Zeit sein.
Tauche ein in die Stille und besondere Atmosphäre des Waldes. Höre die feinen Geräusche der Vögel und der Bäume. Nimm die Düfte der Kräuter, des Laubes und des Waldbodens auf. Wenn Du im Wald barfuß läufst, kannst Du die Struktur des Bodens unter deinen Füßen spüren. Koste die essbaren Früchte von Heidelbeeren oder sammle dir bekannte Pilze und bereite sie dann zuhause zu einer köstlichen Mahlzeit zu.
Im Wald kannst Du dich mit deinen Ahnen verbinden, auf ihren Wegen wandeln und für dich und deine Seele Entspannung finden.
Ich wünsche Dir viel Freude dabei.
Von ganzem Herzen
Andrea
P.S.: Ich freue mich dich in meiner Telegramgruppe https://t.me/naturspurenzudir begrüßen zu dürfen. Hier gebe ich ganz viele Impulse, damit Du wieder mit deiner Urkraft in Verbindung treten kannst.
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